Das Verwundetenabzeichen wurde erstmals 1918 während des Ersten Weltkriegs eingeführt und 1939 von Hitler wieder eingeführt. Es war eine der am weitesten verbreiteten Auszeichnungen im Dritten Reich, hatte jedoch für den Empfänger eine erhebliche persönliche Bedeutung: Es war der sichtbare Beweis dafür, dass man an der Front wirklich gelitten hatte.
Empfängername: Ogfr. (Obergereiter) Ludwig Braun.
Einheit: 16. Luftwaffen-Feld-Regiment 1 (ein Feldregiment der Luftwaffe, das als Bodentruppen eingesetzt wurde).
Auszeichnung: Verwundetenabzeichen in Schwarz .
Dies war das Verwundetenabzeichen in Schwarz, das für ein- oder zweimalige Verwundungen durch Feindeinwirkung verliehen wurde.
Es gab auch Silber- (3–4 Verletzungen) und Gold-Varianten (5 oder mehr oder sehr schwere Verletzungen).
Datum der Verletzung: 21. März 1942.
Ort der Verleihung: Koblenz, 14. April 1942.
Unterschrift: Oberarzt und stellvertretender Kommandant.
Stempel: „Sanitätsbereich Koblenz“ mit dem Reichsadler
Abwesenheitsbescheinigung. Luftwaffenfelddivision
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